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Manuelle Therapie



DORN-METHODE


Diese Methode wurde vor ca. 30 Jahren von Dieter Dorn – einem Landwirt aus dem Allgäu – entwickelt.
Er begann damals mit sehr einfachen Griffen seine Frau und andere „Rückenschmerzgeplagte“ zu behandeln.
Die mittlerweile sehr anerkannte und erfolgreiche Therapiemethode beginnt an der Basis mit einer Beinlängenkorrektur.
Von hier ausgehend werden der Beckengürtel – unter besonderer Berücksichtigung des Iliosakralgelenks – über die Lendenwirbelsäule bis zur Halswirbelsäule sowie Schultergürtel und Arme untersucht und falls nötig auf sanfte Art und Weise korrigiert.


BREUß-MASSAGE


Entwickelt wurde dieses Heilverfahren von Rudolf Breuß, einem österreichischen Naturheilkundigen.
Bei der Breuß-Massage wird die Rückenmuskulatur gelockert und Schmerzen können bereits reduziert werden.
Es gelingt meist schon ein erstes Einrichten der Wirbel. Für die Massage verwende ich nur hochwertiges Johanniskrautöl.
Gerade bei Bandscheibenbeschwerden kann die Breuß–Massage häufig für eine erste Linderung der Beschwerden sorgen.
Ich kombiniere die Dorn Methode mit der Breuß-Massage. Dadurch wird die Wirbelsäule - mit all Ihren Strukturen – optimal für die Dornanwendung vorbereitet.


KRANIOSAKRAL -THERAPIE


Diese Therapieform ist ein Teilgebiet der klassischen Osteopathie. Ein Arzt und Chirurg - Dr. John E. Upledger entwickelte diese körperorientierte, manuelle Behandlungsform, welche die Selbstheilungskräfte aktiviert und somit das Immunsystem unterstützt.
Behandelt wird dabei hauptsächlich am Schädel (Kranium), Rumpf und Kreuzbein (Sakrum). Der kranio-sakrale Rhythmus – das feine Pulsieren der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit (Liquor) – wird ertastet und falls nötig reguliert.
Der gesamte Körper wird von außen nach innen entspannt. Die Entspannung der Hinterhauptsbasis (Occiput/Atlas Entspannung) ist für mich ein wichtiges Element meines Therapieplans.



Die GOLGI-PUNKT-SCHMERZTHERAPIE


Diese gezielte manuelle Behandlung von Schmerzen lässt sich zurückführen auf Camillo Golgi, einen italienischen Professor für Pathologie.
Muskeln, Bänder und Faszien durchziehen den gesamten menschlichen Bewegungsapparat.
Sind diese – beispielsweise aufgrund von Bewegungsmangel, einseitiger Bewegung, Überlastung oder wegen Stress – verkürzt oder verklebt, kommt es zu einem Spannungszustand der Muskulatur und des umliegenden Gewebes.
Dies wiederum führt häufig zu Schmerzen. Um Gelenkschmerzen entgegenzuwirken und Folgeerscheinungen, wie Abnutzung oder Arthrose zu minimieren, wird im Rahmen der Golgi-Punkt-Schmerztherapie eine Entspannung der betroffenen Muskulatur herbeigeführt.
Dafür werden die sogenannten Golgi- Rezeptoren, welche sich in den Sehnen befinden und den Spannungszustand messen, gezielt manipuliert, indem die Punkte gedrückt werden. Dies ruft eine neurologische, reflexartige Reaktion hervor und führt zur Entspannung der betreffenden Strukturen.